Lothar Hirneise

Referent

Lothar Hirneise

Lothar Hirneise ist seit über 20 Jahren Vorstand von Krebs21, einer Vereinigung die nicht-universitäre Krebstherapien untersucht. Er bereist seit über 20 Jahren die ganze Welt um herauszufinden, wie in anderen Ländern Krebs therapiert wird und wie erfolgreich diese Therapien sind. Sein Spezialgebiet ist dabei die Erforschung von Therapien, die Menschen gemacht haben, um wieder gesund zu werden, obwohl sie von der universitären Medizin aufgegeben waren. Er ist außerdem ein Schüler der bekannten Forscherin Dr. Johanna Budwig (Erfinderin der Öl-Eiweiß Kost) und ehemaliger Forschungsdirektor der National Foundation for Alternative Medicine in Washington D.C. Seit 2006 gibt er sein Wissen weltweit auf Vorträgen und in Deutschland im 3E-Zentrum (www.3e-zentrum.de) weiter. Über 90% der Gäste des 3E-Zentrums sind dabei Patienten, denen man zuerst gesagt hat, sie sollen die üblichen Standardtherapien machen, um wieder gesund zu werden und als diese Therapien dann versagten, sagte man ihnen, dass man jetzt nichts mehr für sie tun könnte.

In unzähligen Fällen konnte der Forscher Lothar Hirneise aufzeigen, dass es weltweit Krebstherapien gibt, die auch dann noch helfen können, wenn alle sagen, es gäbe keine Hilfe mehr. Anstatt die universitären Dogmen der Onkologie ungeprüft zu akzeptieren, hat er sich auf eine inzwischen über 20-jährige Reise gemacht, und kann heute beweisen, dass Mutationen nicht die Ursache, sondern eine Begleiterscheinung bei der Entstehung von Krebszellen sind. Dieses Wissen wird trotz der vielen Krebstoten leider immer noch nicht gelehrt, weil es gegen den Mainstream der universitären Onkologie ist und ein Überdenken notwendig machen würde. Daher ist es nicht verwunderlich, dass an Universitäten immer noch nicht unterrichtet wird, dass Tumore trotz gesunder DNA entstehen können. Auch die Tatsache, dass Biopsien, Operationen und vor allem Bestrahlungen oftmals ein Krebswachstum erst so richtig anregen bzw. neue Krebszellen erzeugen, wird immer noch – trotz unzähliger wissenschaftlicher Studien – weiterhin verleugnet. Geschweige denn, wie viele nachweislich erfolgreiche Krebstherapien es weltweit gibt, aber wegen verschiedenen Gründen an Universitäten nicht gelehrt werden. Da jedes Jahr immer mehr Menschen an Krebs sterben, wird es Zeit alle Mythen und Dogmen der Onkologie näher zu betrachten und alles neu zu bewerten. Nur so können wir dafür sorgen, dass es ein Umdenken gibt, damit wir eines Tages nicht mehr so viel Angst vor Krebs haben müssen wie heute.

Foto: Dirk Wächter, Sömmerda

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