Lothar Hirneise: Was Onkologen Ihnen nicht erzählen Welche Möglichkeiten hat man als Krebskranker, um nicht sterben zu müssen? Soll man sich ausschließlich auf die universitäre Medizin verlassen? Gibt es nicht-universitäre Krebstherapien, welche wissenschaftlich sind und nachweisbar anderen Menschen geholfen haben? Wie lassen sich die meisten Krebskranken therapieren und wie erfolgreich ist dieser Weg eigentlich? Wie ist der Entscheidungsablauf bei der Erstdiagnose? Was muss unbedingt berücksichtigt werden, wenn Metastasen da sind? Welche vier Entscheidungswege gibt es? Sind alle palliative Therapien wirklich notwendig und sinnvoll?
Lothar Hirneise, Vorstand von Krebs21 (www.krebs21.de ) und Mitbegründer des bekannten 3E-Zentrums (www.3E-Zentrum.de), hat Erfahrungen mit mehr als 10.000 finalen Krebspatienten.
In diesem Video beantwortet er nicht nur diese Fragen, sondern zeigt im Detail auf, wo die Schwachstellen der universitären Medizin sind. Vor allem geht es aber in diesem Video darum, ganz konkret zu erfahren, welche Entscheidungswege es gibt und welche Fragen sich jeder Krebskranke stellen sollte.
Der Vortrag wurde am 23. Juni 2022 aufgezeichnet.
Hier der Link zum ersten W.I.R.-Vortrag von Lothar Hirneise: „Die 10 größten Mythen der Onkologie“ https://wissen-ist-relevant.com/vortrage/lothar-hirneise-die-10-groessten-mythen-der-onkologie/
Kapitelübersicht:
0:03:56 Diagnose Krebs! Wie reagiert die Schulmedizin?
0:19:25 Krebs-Therapien in der Schulmedizin
0:26:00 Der Einfluss der Pharma-Mafia auf offizielle Studien
0:46:59 Nicht-universitäre Medizin
0:59:24 Nicht-universitäre Krebs-Therapien
1:30:01 Zytostatische Therapien
1:33:25 Was tun bei Erstdiagnose?
1:38:06 Vier Entscheidungswege
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Referent: Lothar Hirneise
Über: Lothar Hirneise ist seit über 20 Jahren Vorstand von Krebs21, einer Vereinigung die nicht-universitäre Krebstherapien untersucht. Er bereist seit über 20 Jahren die ganze Welt um herauszufinden, wie in anderen Ländern Krebs therapiert wird und wie erfolgreich diese Therapien sind. Sein Spezialgebiet ist dabei die Erforschung von Therapien, die Menschen gemacht haben, um wieder gesund zu werden, obwohl sie von der universitären Medizin aufgegeben waren. Er ist außerdem ein Schüler der bekannten Forscherin Dr. Johanna Budwig (Erfinderin der Öl-Eiweiß Kost) und ehemaliger Forschungsdirektor der National Foundation for Alternative Medicine in Washington D.C. Seit 2006 gibt er sein Wissen weltweit auf Vorträgen und in Deutschland im 3E-Zentrum (www.3e-zentrum.de) weiter. Über 90% der Gäste des 3E-Zentrums sind dabei Patienten, denen man zuerst gesagt hat, sie sollen die üblichen Standardtherapien machen, um wieder gesund zu werden und als diese Therapien dann versagten, sagte man ihnen, dass man jetzt nichts mehr für sie tun könnte.In unzähligen Fällen konnte der Forscher Lothar Hirneise aufzeigen, dass es weltweit Krebstherapien gibt, die auch dann noch helfen können, wenn alle sagen, es gäbe keine Hilfe mehr. Anstatt die universitären Dogmen der Onkologie ungeprüft zu akzeptieren, hat er sich auf eine inzwischen über 20-jährige Reise gemacht, und kann heute beweisen, dass Mutationen nicht die Ursache, sondern eine Begleiterscheinung bei der Entstehung von Krebszellen sind. Dieses Wissen wird trotz der vielen Krebstoten leider immer noch nicht gelehrt, weil es gegen den Mainstream der universitären Onkologie ist und ein Überdenken notwendig machen würde. Daher ist es nicht verwunderlich, dass an Universitäten immer noch nicht unterrichtet wird, dass Tumore trotz gesunder DNA entstehen können. Auch die Tatsache, dass Biopsien, Operationen und vor allem Bestrahlungen oftmals ein Krebswachstum erst so richtig anregen bzw. neue Krebszellen erzeugen, wird immer noch - trotz unzähliger wissenschaftlicher Studien - weiterhin verleugnet. Geschweige denn, wie viele nachweislich erfolgreiche Krebstherapien es weltweit gibt, aber wegen verschiedenen Gründen an Universitäten nicht gelehrt werden. Da jedes Jahr immer mehr Menschen an Krebs sterben, wird es Zeit alle Mythen und Dogmen der Onkologie näher zu betrachten und alles neu zu bewerten. Nur so können wir dafür sorgen, dass es ein Umdenken gibt, damit wir eines Tages nicht mehr so viel Angst vor Krebs haben müssen wie heute. Foto: Dirk Wächter, Sömmerda